Vom 14. bis 16. Februar wird Yanis Varoufakis, Mitbegründer von DiEM25, gemeinsam mit MERA25 Deutschland an einer Demonstration in München teilnehmen, die vom Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz organisiert wird.

Dieser Besuch unterstreicht unser Engagement, den sicherheitspolitischen Status Quo in Frage zu stellen und mit MERA25, die derzeit in Deutschland für den Einzug in den Bundestag kämpft, einen politischen Wandel voranzutreiben. Während Faschismus und Militarismus auf dem Vormarsch sind und die europäischen Demokratien sowie den gesellschaftlichen Wohlstand bedrohen, hält MERA25 mit einer Vision eines progressiven, friedlichen und demokratischen Europas dagegen.

Bei der Bundestagswahl am 23. Februar steht MERA25 u.a. in Berlin, Bremen und Nordrhein-Westfalen auf dem Stimmzettel und strebt mindestens 5% der Stimmen und einen Sitz im Bundestag an.

Yanis Varoufakis wird am Freitag, den 14. Februar, in München eintreffen und an einer Diskussionsrunde mit dem Titel “Make Love, Not War” teilnehmen. Diese Veranstaltung mit der MERA25-Spitzenkandidatin Melanie Schweizer findet um 19:30 Uhr im KKV Hansa Haus statt (Brienner Str. 39, 80333 München).

Am Samstag, den 15. Februar, wird sich Yanis Varoufakis der Antisiko-Protestaktion anschließen und um 15:00 Uhr auf dem Marienplatz eine Rede über seine Ansichten zur internationalen Sicherheit, der Position der EU und der NATO halten (Die DiEM25 Positionen zum Thema Sicherheit können unter diem25.org abgerufen werden).

Die Antisiko-Kundgebung findet zeitgleich mit der sogenannten „Münchner Sicherheitskonferenz (SiKo)” statt, einem Treffen von Waffenhändlern, Konzernchefs, Kriegsstrategen, Militärs und Politikern. Dieser Elitegipfel berät u.a. zum Thema Absicherung von Macht und Kapital. Das Aktionsbündnis Antisiko stellt dem eine mutige Gegenerzählung entgegen – eine, die der echten Sicherheit Europas und dem friedlichen Miteinander der Menschen Vorrang vor Profiten und Militarismus gibt.

Am 15.02.2025 lädt MERA25 gemeinsam mit Yanis Varoufakis alle ein, die sich für eine friedliche Vision für Deutschland und ein vereintes Europa starkmachen, sich der Kundgebung anzuschließen – als Zeichen des Widerstands gegen Militarisierung und als Symbol der Hoffnung auf Frieden.

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